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Komödie von Ingrid Lausund

Gastspiel | Koproduktion

Premiere: 26. März | 20 Uhr

Vorstellungen:

27./28./29./30. März

02./03./04./05./06. April

je​weils 20 Uhr, Sonntags 18 Uhr

25./26./27./28./29. Juni

je​weils 20 Uhr

BIN NEBENAN von Ingrid Lausund – eine Tragikomödie in sieben Monologen, multipel persönlich gespielt von Christine Garbe. Hier treffen Wellnessmomente auf Panikattacken, lustvolle Fantasien auf internalisierten Rassismus und Plüschzebras auf das löchrige soziale Netz unserer Gesellschaft. Menschen von nebenan offenbaren ihre Ängste und kämpfen um ihre Würde; sie entlarven Denkmuster und legen Gefühle frei in einer Welt, in der alle neben sich zu stehen scheinen im erbitterten Streben nach Status und Individualität. Ein abgründig packender Theaterabend, in dem die pure Absurdität des Daseins das Publikum zum Staunen, Lachen und Erkennen verführt.

mit: Christine Garbe

Regie: Georg Büttel

Posse mit Gesang von und nach Johann Nepomuk Nestroy 

Eigenproduktion | Uraufführung der Fassung

 

Premiere: 26. März| 20 Uhr

Vorstellungen:

Bis 6. Juni

jeweils MI / DO / FR | 20 Uhr

nicht am 8. / 14. / 16. / 23. Mai

Eilmeldung: REVOLUTION IN WIEN!

Krähwinkel. Während der Stammtisch jubelt, wird den Staatsstuben himmelangst. Spitzel und Nachtwächter finden sich im Meinungskrieg. Auftritt Herr Ultra, die Revolution in Person. Krähwinkels Behördenleiter bietet ihm eine Stelle als Zensor an, Herr Ultra ist Redakteur und hat Besseres zu tun. Nächtens befürchtet der Spitzel den Einbruch der Freiheit, ein Bürgermeister träumt Alb. Krähwinkel steht auf, die Staatsgewalt unter Herrn Rummelpuff haut drauf. Herr Ultra erscheint als Abgesandter der Europäischen Freiheits- und Gleichheitskommission und verkündet Rede-, Presse- und sonstige Freiheiten. Der Bürgermeister fällt in Ohnmacht. Und am Ende ist alles gut und im Eimer.

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